Manche Orte sind heute lauter als ihre Legenden. Auf Bali, den Gilis, Lombok und Nusa Penida habe ich gelernt, einen Moment stehenzubleiben und hinter das zu schauen, was auf Social Media oft wie eine perfekte Kulisse wirkt. Denn genau dort – zwischen Menschen, Ritualen und Naturmomenten, die nicht fürs Foto entstehen – liegt das echte Indonesien.
Bali hat zwei Seiten. Die aus den Reels: Klippen, Reisfelder im Gegenlicht, Smoothiebowls und Sonnenuntergänge am Infinitypool. Und die andere: der Klang von Gebeten im Morgengrauen, Frauen, die Opfergaben flechten, Wasser, das über Schultern rinnt und etwas in einem löst und vor allem die Menschen, deren Wärme einen sofort trifft.
Dieses Jahr bin ich alleine für drei Wochen nach Indonesien gereist, mit dem Backpack und ohne feste Route. Bali und Indonesien haben mich schon seit Jahren fasziniert: die Spiritualität, die Kultur, der Glaube, die Rituale. Und gleichzeitig wollte ich, wie so viele andere, heilen, ankommen und wieder näher zu mir selbst finden. Geplant waren nur die ersten sechs Nächte: zwei in Seminyak und vier in Ubud. Ich war überzeugt zu wissen, welche Orte ich sehen wollte – dachte ich zumindest.


Seminyak
Am 19.09.2025 landete ich nach einer langen Reise in Denpasar. Schon der Flughafen wirkt wie ein Tor in eine andere Welt. Von dort ging es direkt nach Seminyak. Freitagabend, voll, laut, bunt und trotzdem war mein erster Eindruck nicht die Masse, sondern die Menschen. Diese offene, warme Freundlichkeit, die einem sofort begegnet.
Ich checkte im White Penny Hostel ein, frisch machte ich mich und suchte mir traditionelles Essen. Ein einfacher Abend, aber ein erster „Ich bin wirklich hier“-Moment.
Am nächsten Morgen ging ich früh ins Fitnessstudio und bestellte mein erstes Grab-Bike. Mo, mein Fahrer aus Jakarta, brachte mich zu mehreren Cafés, die alle nicht existierten – bis wir endlich eines fanden. Während er draußen wartete, kamen wir ins Gespräch: 22 Jahre alt, aus Jakarta, nach Bali gekommen, um zu arbeiten. Als ich ihn fragte, wie wir die längere Fahrt abrechnen, lächelte er nur und sagte: „Es ist dein erstes Mal auf Bali. Du musst mir nichts zahlen.“ Das war mein erster richtiger Indonesien-Moment. Natürlich habe ich ihm trotzdem etwas gegeben.
Nachmittags ging ich zum Strand, trank meine erste frische Kokosnuss am Indischen Ozean und ließ es mir gutgehen. Abends machte ich mich schick und ging zum ersten Mal in meinem Leben alleine „Wine & Dine“. Und es war schön – ein kleiner Schritt, der sich irgendwie groß anfühlte.


Ubud
Am Sonntag ging es weiter nach Ubud – Balis Zentrum für Spiritualität, Heilung, Yoga und Rituale. Ja, Ubud ist voll. Aber die Atmosphäre dort ist trotzdem etwas Besonderes. Ein Gefühl, das man kaum beschreiben kann.
Ich schlief im Puri Garden Hostel, das ich jedem empfehlen kann. Am ersten Abend ging ich ins Yoga Barn. Die Stunde bei offenem Fenster mit Blick in den Dschungel, die Geräusche der Natur, die kleinen Lizards an der Decke – ich war selten so entspannt. Genau das habe ich in diesem Moment gebraucht.

Die Heilungszeremonie bei Tri Desna am nächsten Tag war der Hauptgrund, warum ich nach Ubud gekommen war. Sie fand etwas außerhalb statt, zwischen Reisfeldern, in einem ruhigen, geschützten Garten. Ich gehe hier bewusst nicht ins Detail, denn dafür war es zu persönlich. Aber sie hat mich geöffnet und viel Ballast gelöst. Danach war ich für alles, was kam, viel empfänglicher: für Begegnungen, Menschen, Natur und meine eigenen Gedanken. Es war der Wendepunkt dieser Reise.
Am nächsten Morgen ging es zum Mount Batur Sunrise Hike. Natürlich waren dort viele Menschen, aber mit der richtigen Gruppe war es trotzdem ein schöner Moment. Danach der Monkey Forest, auch touristisch, aber ich wollte ein paar typische Bali-Erlebnisse mitnehmen.
An meinem letzten vollen Tag mieteten wir uns einen lokalen Fahrer, der uns zu einigen bekannten Spots brachte. Die Natur dort ist wunderschön, aber viele Menschen haben den Blick dafür verloren, es geht oft nur noch ums Foto. Vielleicht war es genau dieser Kontrast, der in mir etwas ausgelöst hat: den Wunsch nach Ruhe, nach Echtheit. Also änderte ich spontan meine Route und fuhr nach Sidemen.


Sidemen
Nach zwei Stunden Fahrt kam ich in meinem abgelegenen Airbnb in Sidemen an und war sofort sprachlos. Ein Hügel, Blick ins Tal, ein Infinitypool unter Palmen, Stille. Endlich: Ruhe. Nur die Familie, die das Airbnb führte, und ich. Am Abend fuhr ich mit einem Grab-Bike ins Dorf, traf Wayan, der später mein Guide wurde, und erlebte im Cepik Villa Sidemen einen Restaurantmoment, der mir bis heute im Kopf geblieben ist: absolute Stille, Blick über Reisfelder und Berge. Ich saß dort, schaute in die Landschaft und zum ersten Mal auf dieser Reise war ich wirklich angekommen.


Am nächsten Morgen holte mich Wayan früh ab. Unser erster Stopp: der lokale Pasar von Sidemen. Keine Touristen, nur Alltag. Menschen, die ihren Tag beginnen. Es war das erste Mal, dass ich das echte balinesische Leben so nah gesehen habe.
Dann ging es weiter zum Gembleng Waterfall – ein Ort, der mich bis heute begleitet. Keine Menschenschlange, kein Lärm. Nur wir, Natur, Wasser. Ich badete in einem natürlichen Infinitypool. Mit einer der schönsten Momente meiner Reise.

Weiter ging es zum Sidemen Ricefield Trekking. Reisfelder in allen Wachstumsphasen, Bauern bei der Arbeit, kleine Bäche, Rinder, ein Café mit Blick bis zum Mount Agung. Kaum Touristen, nur Bali pur.



Danach brachte mich Wayan zu einem kleinen, versteckten Warung mit einer Schaukel über dem Dschungel. Keine Tickets, keine Fotoshootings wie bei den Tegalalang Reisterassen auf Bali. Nur ich, eine Schaukel und ein unfassbarer Ausblick. Ein Moment, den ich nie vergessen werde.
Abends fuhren wir nach Klungkung zum Pasar Senggol – Streetfood, Daluman, Sate, Süßgebäck. Wir saßen auf den Treppen eines Monuments, aßen und unterhielten uns mithilfe von Google Übersetzer. Ein perfekter Abschluss. Am nächsten Morgen ging es für mich mit dem Fastboat weiter nach Gili Trawangan.



Gili Trawangan
Nach meinen ruhigen Tagen in Sidemen fuhr ich von Padang Bay aus mit dem Fastboat nach Gili Trawangan – eine der Inseln, von denen man sagt, sie seien paradiesisch entspannt und voller guter Energie. Und genau das wollte ich jetzt: Leichtigkeit, Meer, Sonne, Inselvibe.
Schon bei der Ankunft merkt man: Die Insel hat ein anderes Tempo. Keine Autos, nur Pferdekutschen, Fahrräder und der Klang der Wellen. Ein kleines Dorf am Meer, warm und direkt vertraut. Rund um den Hafen ist es zwar lauter und zugebaut, viele Bars, viel Party. Aber ich bin einfach weitergelaufen, weg vom Zentrum. Und irgendwann wurde alles stiller: kleine selbstgebaute Holz Beachbars, bunte Schilder, handgeschriebene Sprüche.
Und an einer davon blieb ich stehen: Blue Heaven. Der Vibe hat sofort gepasst. Die Locals dort waren herzlich, offen, lustig und ich fühlte mich direkt wohl. Von diesem Moment an wusste ich: Das hier wird mein Ort auf Gili. Die nächsten Tage waren genau das, wonach ich mich gesehnt hatte: Meer, Sonne, Ruhe und echte Begegnungen. Ich war viel schnorcheln und habe schon beim ersten Mal Schildkröten gesehen und das einfach, weil sie dort leben, nicht weil jemand sie anfüttert. Es war einer der friedlichsten Momente der Reise. Zwischendurch und abends war ich immer wieder bei Blue Heaven. Die Jungs dort haben mir alles organisiert, was ich brauchte wie Schnorchelzeug, Tipps, kleine Geheimspots. Und sie haben mir unglaublich viel gegeben: Herzlichkeit, Leichtigkeit, echtes Interesse und das Gefühl, willkommen zu sein. Manchmal saßen noch ein, zwei andere Reisende dort, und so habe ich ganz nebenbei weitere tolle Menschen kennengelernt. Genau hier habe ich auch die beiden getroffen, die mich später nach Lombok eingeladen haben und mit denen sich ein komplett neuer Teil meiner Reise geöffnet hat.




Lombok
Nach vier Nächten auf Gili Trawangan fuhr ich mit dem Public Boat nach Lombok. Die Überfahrt war völlig anders als die schnellen Fastboats. Einfacher, ursprünglicher, und genau das wollte ich erleben.
Am Bangsal Harbor wurde ich mit dem Roller abgeholt. Schon auf dem Weg Richtung Senggigi wusste ich: Das hier war die beste Entscheidung. Lombok ist wunderschön: wilde Küsten, Berge, Strände und vor allem weniger Tourismus. Eine Insel, die sich echt anfühlt.
Die natürliche Quelle – ein Moment, den ich nie vergessen werde
Am ersten Nachmittag fuhren wir Richtung Inselinneres, zu einer natürlichen Quelle (Wisata Alam Aiknet). Schon auf dem Weg zog sich der Himmel zu, und ein warmer Sommerregen begann. Ich saß hinten auf dem Roller und musste lachen. Dieser Regen mitten im Dschungel hatte etwas unglaublich Befreiendes.
Als wir ankamen, goss es in Strömen. Die Einheimischen grinsten, weil sie gesehen haben, wie sehr mich dieser Regen gefreut hat. Ein Moment, der alles in mir leicht gemacht hat. Wir liefen weiter durch den Regen, vorbei an Schülern, kleinen Hütten und einem Bach mit natürlichen Badebecken. Kein einziger Tourist. Nur Alltag. Nach einer kurzen Pause gingen wir weiter in den Wald, bis sich plötzlich ein kleiner Bereich zwischen Felsen und Palmen öffnete: die Quelle. Klar, frisch, ruhig. Ich stellte mich ins Wasser, um mich herum Regen, Dschungel und Stille. Kein Lärm, keine Menschenmassen. Nur dieser Ort. Einer dieser Momente, die sich einprägen, ohne dass man viel erklären muss. Die Koordinaten habe ich mir später tätowieren lassen.

Das Stück Land – ein echtes Leben, fernab vom Tourismus
Pitschnass fuhren wir weiter zu dem Stück Land, das mein Freund von seinem Vater geerbt hat. Es liegt am Rand des Rinjani-Geoparks, eine ruhige, ursprüngliche Gegend mit viel Natur. Dort lebt ein älteres Ehepaar, das sich um das Land kümmert. Mehrere Generationen wohnen in selbstgebauten Holzhütten, mit Hühnern, Pflanzen und einer Einfachheit, die man sonst kaum noch sieht.
Wir setzten uns in einen kleinen Unterstand. Der ältere Mann und seine Frau brachten uns sofort frisch aufgebrühten balinesischen Kaffee und erzählten uns von ihrem Alltag. Mein Freund übersetzte. Danach führte uns der Mann über das Grundstück: ich sah Kokosnüsse, Bananen, Avocados, Durian, Kakaobohnen und alles einfach irgendwo zwischen den Bäumen wachsend, ohne Zäune, ohne Struktur, einfach Natur. Er pflückte uns frische Früchte direkt vom Baum, die ich dort probieren durfte. Und bevor wir gingen, schenkte er mir einen ganzen Strauß kleiner Bananen. Bis heute die besten, die ich je gegessen habe.



Die nächsten Tage auf Lombok
Die folgenden Tage habe ich genutzt, um die Insel auf meine Weise zu entdecken. Ich war wandern, habe einen Tempel an den Klippen besucht und durfte eine kleine Zeremonie beobachten.
Abends fuhren wir oft nach Mataram. Einmal ins Fitnessstudio, einmal zur Familie meines Freundes, wo wir zusammen saßen, etwas aßen, Wein tranken und lachten. Ich war so dankbar für diese Gastfreundschaft und dafür, dass sie mich als fremde Person einfach in ihren Kreis aufgenommen haben.
Am dritten Tag mietete ich mir einen Roller und fuhr allein los. Ich landete an einem abgelegenen Reservoir, wo ein Ranger mir die Gegend zeigte und mir Vögel, Pflanzen und kleine Geheimnisse der Natur erklärte. Keine Menschen, keine Geräusche einfach nur Natur.
Der Abschied von Gili & Lombok
Am Samstag fuhren wir zurück nach Gili T. Es war mein letzter voller Tag und einer der schönsten überhaupt: schnorcheln, lachen, zusammen feiern, wie eine kleine Familie.
Der Abschied am nächsten Morgen tat weh. Als das Boot ablegte, hatte ich Tränen in den Augen. Ich habe ein Stück meines Herzens dort gelassen: bei den Menschen, den Momenten, der Natur. Aber ich musste weiter. Mein Ticket nach Nusa Penida war bereits gebucht.
Nusa Penida
Der Moment, in dem ich den Hafen von Nusa Penida betreten habe, war wie ein Schlag ins Gesicht. Ich habe auf meiner ganzen Reise noch nie so viele Menschen auf einem Fleck gesehen. Überall Roller, laute Stimmen, Taxifahrer, Chaos.
Ich kam direkt aus meiner ruhigen Lombok-Gili-Bubble und prallte mit voller Wucht in diese extreme Touristenwelt. Und sofort wusste ich: Das hier ist nicht meine Insel.
Das Einzige, was mich dort aufgefangen hat, war die liebevolle Familie meines Guesthouses und ein paar Mädels, die ich dort kennengelernt habe. Dafür war ich dankbar. Aber alles rundherum? Gar nicht meins.
Ich hatte einen Schnorcheltrip gebucht, der reiner Massentourismus war: viel zu viele Menschen, Stress im Wasser, null Ruhe. Am Tag darauf machte ich eine Tour zu den bekannten Spots – Kelingking, Broken Beach, Angel’s Billabong. Ja, Nusa Penida ist landschaftlich wunderschön. Das kann man nicht abstreiten. Aber die Realität? Voll. Laut. Unentspannt. Jeder Winkel überlaufen, überall Menschenmassen, Selfiesticks, Schlange stehen für ein Bild.


Der schlimmste Moment war für mich Kelingking Beach. Als ich gesehen habe, dass dort ein gläserner Aufzug gebaut wird, ein riesiger Turm mitten in der Natur, ist für mich innerlich eine Grenze überschritten worden. Alles nur für noch mehr Tourismus. Und es tat richtig weh, das zu sehen. Ich wollte am liebsten sofort zurück nach Gili. Aber ich konnte nicht weg. Ausgerechnet an diesem Tag war Silent Ocean Day, ein Feiertag, an dem keine Fähren fahren, niemand ins Wasser darf, keine Boote unterwegs sind und alles Strände gesperrt sind.
Ich war also fest auf der Insel, obwohl alles in mir geschrien hat, wieder zurück in meine Ruhe zu wollen. Natürlich ist Nusa Penida landschaftlich atemberaubend. Aber für mich war es emotional einfach nur anstrengend. Am Ende bin ich ein oder zwei Tage früher abgereist. Mein Zimmer war bezahlt, aber das war mir egal. Ich wollte nur noch zurück nach Bali.
Kuta
Zurück auf Bali ging es für mich nach Kuta, in Flughafennähe. Kuta ist laut, voll, touristisch, aber diesmal war das okay für mich. Ich wusste, worauf ich mich einlasse, und nach Nusa Penida hat es sich sogar entspannt angefühlt.
Meine Unterkunft lag in einer ruhigeren Seitenstraße, fern vom Lärm. Und an meinem letzten Abend hatte ich einen der schönsten Sonnenuntergänge der gesamten Reise. Goldener Himmel, ruhige Wellen, warme Luft. Ein Moment, der sich komplett richtig angefühlt hat. Ich habe dort wieder tolle Menschen kennengelernt, war beim Tätowierer und habe einfach einen entspannten Abschlussabend gehabt. Ein schöner letzter Stopp, bevor es zurück nach Hause ging.


Fazit – Meine Wahrheit über Bali, Lombok und die Gillis
Wenn ich eines nach dieser Reise sagen kann, dann das: Man kann Bali nicht über einen Kamm scheren. Ja, vieles hat sich verändert. Ja, Tourismus hat an vielen Stellen das traditionelle Leben verdrängt. Ja, es gibt Hotspots, die komplett überlaufen sind.
Aber:
Wenn man weiß, was man wirklich erleben möchte, wenn man offen ist, ein bisschen abseits sucht und neugierig ist, dann findet man auf Bali immer noch das echte Indonesien. Ich habe es in Sidemen gefunden. Und noch mehr in Lombok. Auf Gili sowieso. Lombok hat mich besonders überrascht: so ursprünglich, ruhig, ehrlich. Die Natur, die Menschen, die kleinen Dörfer, die Gastfreundschaft. Dinge, die man auf Social Media kaum sieht.


Ich habe während meiner Reise auch bewusst manche Orte gestrichen: Canggu, Uluwatu und die Nachbarinseln von Nusa Penida. Nicht, weil sie schlecht sind. Sondern, weil ich meinen Seelenfrieden bewahren wollte und nach Nusa Penida nicht noch einmal in diese extreme Touri-Welt eintauchen wollte. Kuta war okay für den Schluss, weil ich wusste, was mich erwartet.
Aber mein Herz? Das blieb ganz klar auf Gili und Lombok. Ich würde jedem empfehlen, nach Indonesien zu reisen. Nicht, um die gleichen Fotos wie alle anderen zu machen, sondern um offen zu sein für die Menschen, die Kultur, die Rituale, die Natur und all die kleinen Momente abseits der lauten Hotspots. Indonesien ist riesig und so vielfältig. Diese Reise war für mich erst der Anfang. Ich plane bereits einen längeren Aufenthalt im nächsten Jahr. Ich möchte wieder nach Bali, nach Lombok, nach Gili. Ich möchte nach Java, Yogyakarta, Jakarta, Sumatra, auf die Komodo-Inseln. Noch mehr sehen, mehr verstehen, mehr fühlen. Diese Reise war mein Startpunkt.

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